Virtuelles Spielzeugmuseum der 50er - 70er Jahre
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 "Antikspielzeug", altes Spielzeug der 1920er - 1970er Jahre


winziges Blechbad, 15 x 10 x 11 cm, wohl 1920er / 1930er Jahre

 


 

"Airport No 2002", "ein neues Unterhalungsspiel" (Anzeigentext) aus dem Jahr 1961, Hersteller: Gescha Patentspielwaren (Gebrüder Max und Ludwig Schmid, Nürnberg)

 

 

 

 

 


 

elektrisch beheizbarer (220 Volt) Spielzeugherd / Blechherd der Firma Märklin, 50er Jahre, Maße: 30 x 23 x 23 cm

 


 

   

Der technische Fortschritt der 60er Jahre spiegelt sich auch in den Kinderzimmern wider:

 

"Geschirrspülmaschine (Dish Washer) DOLLY", Hersteller: Michael Seidel, Zirndorf

 


"Lachsalven", ein "Humoristisches Frage und Antwort Spiel" der Firma Rotsiegel Sala. - Spiele solcher Art, bei denen auf lustige Fragen per Zufall ausgewählte "Juxantworten" vorzulesen waren, erfreuten sich in den 50er und 60er Jahren großer Beliebtheit und waren in ungezählten Varianten im Handel zu finden. Dieses gefällt mir aufgrund der ansteckend fröhlichen "Familienszene" auf dem Schachteldeckel ganz besonders gut - Mehr Bildmaterial zum Thema "Familienbild der 50er und 60er Jahre" übrigens im Wirtschaftswundermuseum.

 


Handarbeiten - (nicht nur) in den 60er Jahren reine Mädchensache..."Bärbel's Handarbeiten" von Noris mit Kinder-Webstuhl und Strickliesel.

 


 

                   

Stehaufmännchen / Stehaufpuppe

 

 Stehaufmännchen, das offenbar so heftig bespielt wurde, dass es des öfteren mit der Nase auf den Boden geknallt ist...

 

      
1966   1967

 


 

"City Traffic" - "Drive & Park", Hersteller: Gebr. Einfalt, Nürnberg ("Marke Technofix"), Technofix Nr.313, 1966, Kartonmaße: 55 x 35 x 8 cm

 

"Die drei Autos sind nach dem Aufziehen auf die vorgesehenen Parkplätze oder Stopstellen aufzusetzen. Durch geschicktes Bedienen der Hebel kann ein naturgetreuer Verkehrsablauf erzielt werden."

 

 

 

 

 


 

"Noris-Druckerei"

 

Andere Zeiten - andere Kinder: Die "Noris-Druckerei" mit modernisiertem Deckelbild.

 


Nach der erfolgreichen "Sputnik"- Mission in aller Munde und beliebtes Thema auch im Spielzeugbereich: Der "Flug zum Mond", hier ein Kartenquartett - mehr "Weltraumspiele" HIER

 

"Die Ausrüstung", "Abschied", "Weiter zum Mond - Begegnung mit Sputnik"

 


 

"Schwing's Hämmerchen! - Lege- und Nagelspiel", Spear-Spiel Nr.50112

 

"Klopf Klopf mit Hammer und Nagel - Ein neuer Beschäftigungs-Baukasten"

 

Privatfoto - Sammlung Wirtschaftswundermuseum

 

 


                

"Fernseh-Spardose", Firma Johann Schopper, 1959

  Durch den Einwurf von Münzen wird eine lithographierte Walze weiter transportiert, sodass die "Fernsehbilder" jedesmal wechseln. MEHR SPARDOSEN

 


 

Weil das Männchen aus Weichplastik (Höhe 11cm) einen so netten/gewitzten Gesichtsausdruck hat und ich die Bekleidung interessant fand, konnte ich vor einiger Zeit auf einem Trödelmarkt nicht daran vorbeigehen, ohne es mitzunehmen. Leider wusste ich nichts über sein zeitgenössisches Einsatzgebiet und freue mich, dass mir mehrere Besucher meines virtuellen Museums auf die Sprünge gehölfen haben. 

Vielen Dank z.B. für folgende Reaktion: "Bei der von Ihnen erworbenen Figur handelt es sich um ein Werbegeschenk der Firma HEW (jetzt Vattenfall) in Hamburg.  Ich glaube viele Hamburger Kinder meines Jahrgangs (1968) hatten diese Figur. Wobei ich die Ausgabe auf Mitte bis Ende der 70er Jahre schätze. - Genau, die Figur gab es auch als Spardose." - In einer weiteren Email wurden Ort und Entstehungszeit (um 1970 herum) bestätigt.

 


 

Ein VW-Käfer der ADAC Strassenwacht als Fernlenkauto / Spielzeugauto mit Kabelfernlenkung

 

"Ferngesteuert" bedeutete in den 1960er Jahren etwas ganz anderes als heute: Die Übertragung der Fahrbefehle erfogte nicht etwa über Funk, sondern über einen mit Plastik ummantelten Draht ("Kabelfernsteuerung"), mit dem man das Auto lenken und vorwärts/ rückwärts fahren lassen konnte... Die Kabel waren meist so kurz, dass man sich selbst als Kind ein wenig bücken (und hinterher laufen) musste und es derart auf Dauer eine recht anstrendgende Angelegenheit war. Nichtsdestotrotz hat das Ganze immens großen Spaß gemacht und war etwas ganz Besonderes!

 


 

"Pickende Hühner", ein - hier in privater Bastelarbeit hergesteller - Spielzeugklassiker.

 


 

Gesellschaftsspiel in Anlehnung an die seinerzeit sehr beliebten "bunten Abende" im Fernsehen, in denen Conferenciérs wie z.B. Peter Frankenfeld oder Hans-Joachim Kulenkampff das Fernsehpublikum mit allerlei harmlosen Spielen und Späßen unterhielten: "Heute BUNTER ABEND - Grosses Familienprogramm - Quiz - Unterhaltung" - Aus der Spielanleitung: "Der vorliegende Kasten bietet eine Reihe unterhaltsamer und lehrreicher Spiele, die in nachstehender Programmfolge oder nach eig. Wahl durchgeführt werden" - ohne Herstellerangabe, vor 1961

 

""Hercules" - Das Gehäuse wird aufgestellt und die Wippe in die bezeichnete Öffnung geschoben, von der anderen Seite wird ein Hütchen auf die Wippe gelegt. 5mal darf der Spieler wippen, um das Hütchen durchs Fenster zu bekommen." (Zur Erklärung: Bei beschriebenem "Fenster" handelt es sich um einen Ausschnitt im Oberteil der anderen Schmalseite).

 

""Der grosse Wurf" - Die Hütchen, welche unten mit den "Augen" etc. beklebt sind, auch das Doppelhütchen für die Nase, müssen in die Löcher des Kopfes gewippt werden."


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